Dieser Sonntag wird eigentlich „Epiphanias“ genannt.
Das ist vom Griechischen abgeleitet und heisst „Erscheinung“.
Denn an diesem Tag feiern viele christliche Kirchen im
Osten das irdische Erscheinen Christi, gewissermassen ihr
Weihnachtsfest. Die „Drei Könige aus dem Morgenland“
(biblisch: die Weisen aus dem Osten) symbolisieren dabei
die weltweite Bedeutung seiner Ankunft. Einige Konfirmanden
werden auf fröhliche Art diese Drei spielen. Wie?
Das ist zurzeit noch ein Geheimnis.
Beim Kirchenkaffee wird dann sogar noch durch einen riesigen Dreikönigskuchen
die „Gemeindekönigin“ erkürt (oder der neue Gemeindekönig?).
Ehrlich: Wer das verpasst, verpasst etwas.
Für den Gottesdienst verantwortlich sind Pfarrer Claudius Hess
und Sozialdiakon Hansandres Egli.
Bild und Text: Pfr. Rolf Kühni